Als Alapont einen Fahrgast in dessen Hotel abholen will, in welches er ihn vor zwei Tagen gefahren hat, wird ihm gesagt, dieser sei aus dem Fenster gesprungen. Doch an einen Selbstmord will Alapont nicht glauben, zu fest freute sich dieser auf seine Weiterreise nach Mallorca. Auf Grund dieser Ungereimtheiten erwacht in Alapont der verloren geglaubte Schnüfflerinstinkt wieder, also nimmt er die Ermittlungen auf eigene Faust auf.
Die Nachforschungen führen den ehemaligen Polizeiinspektor zu einer Bodega im Weinanbaugebiet von Utiel-Requena, welche, so findet er heraus, auch die Guardia Civil im Zuge von Ermittlungen gegen einen Drogenschmugglerring unter Beobachtung hat. Bei seinen Nachforschungen über die alteingesessene Winzerfamilie Montero stellt er fest, dass sowohl der Patriarch wie auch dessen Sohn keine Skrupel haben. Und zwar bis zu dem Punkt, dass der Montero-Spross bei einem Zusammenkommen mit Alapont damit angibt dessen Fahrgast auf dem Gewissen zu haben. Doch Alaponts innere Stimme sagt ihm, dass dies nicht die Lösung des Falles ist, dass da mehr dahintersteckt.